Statt jeder Vorrede erlaube ich mir dem geneigten Leser zur Kenntniss zu bringen, dass ich die vollkommene Treue vorliegender Uebersetzung auf’s Nachdrücklichste garantire. – Das ist eine Genugthuung, die mir noch selten, oder auch wohl gar nicht zu Theil geworden ist. – So wird man wenigstens nach dem gerichtet, gelobt oder verdammt, was man eben getan hat, nach seinen eigenen, nicht nach fremden Worten.
Dass mir ein solches Verhältniss gerade dem deutschen Publikum gegenüber doppelt erwünscht ist, brauche ich nicht zu sagen. Ich verdanke zu viel Deutschland, um es nichts als mein zweites Vaterland zu lieben und zu verehren. – Vor dem aber, was man liebt und verehrt, ist der Wunsch: in seiner eigenen Gestalt auftreten zu dürfen, wohl natürlich.
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